Franz Schubert: "Die schöne Müllerin"

“Dieser Liederabend wird aus mehrerlei Gründen im Gedächtnis bleiben: Im Kaisersaal des Sonnenberger Bürgerhauses eröffneten Bariton Christian Balzer und Pianistin Jeong-Hwa Fischer mit Franz Schuberts Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ die Wiesbadener Burgfestspiele – es war wohl das letzte Konzert in der Stadt, bevor das kulturelle Leben, voraussichtlich bis Mitte April, aus dem öffentlichen Raum verschwinden wird….
Die Darbietung zeugte von der Kraft der Epoche der Romantik, die sich unzähligen Einschlägen und Brüchen zum Trotz, oder vielleicht gerade wegen ihnen, über 200 Jahre erhalten hat. Großer Beifall, Zugabe war Schuberts „Der Musensohn“
. “ …schrieb Manuel Wenda am 17.03.2020 im Wiesbadener Kurier.

„Der Sound von Tradition und Moderne“

“….nochmals danke für euren tollen Einsatz, der die Unzulänglichkeiten, mit denen ihr konfrontiert wart, gut kompensieren konnte. Super toller Einsatz und tolles Engagement, dass ihr mit eurem Verein an den Tag legt! Chapeau dafür!
Wir hatten viel Spass und Freude, dieses Konzert mit euch gemeinsam gestalten zu können.”
Frank-Peter Martin, Bassposaunist

Heinz Erhardt - verschmitzt!

„Passen Sie zu, hören Sie auf – nee, passen Sie auf und hören Sie zu.“ Heinz Erhardt, begnadeter Humorist und Musiker, wusste, mit den Möglichkeiten der deutschen Sprache umzugehen und ihr durchweg intelligenten Witz abzugewinnen. […] Der Wiesbadener Patrick L. Schmitz […] wusste in dem mit mehr als 200 Gästen restlos ausverkauften Kaisersaal des Bürgerhauses Sonnenberg zu gefallen. […]

Improvisieren jedenfalls kann der gebürtige Wiesbadener scheinbar: Als Matthias Holtz, Vorsitzender der Wiesbadener Burgfestspiele, dem verschmitzten Erhardt-Schmitz ein Bierchen zur Stärkung auf die Bühne heraufreicht, kaschiert der nach einem genüsslichen Zug aus dem Bierglas ein kleines Bäuerchen mit einem heftigem Räuspern. Denn, so sagt er: „Ich fühle mich wie ein Brötchen. Belegt.“
Die vollständige Rezension von Christina Oxfort, erschienen am 29.04.2019 im Wiesbadener Kurier, finden Sie hier: https://www.wiesbadener-burgfestspiele.de/presse

Das Wiesbadener Schul-BigBand - Meeting Nr. 3

Beim 3. Wiesbadener Schulbigband-Meeting begeisterten die Bigband der Leibnizschule und Ellys Big Band in besonderer Location das Publikum. Gastgeber waren in diesem Jahr die Wiesbadener Burgfestspiele.
Als zweite Big Band übernahm Ellys Big Band die Bühne. Mit bekannten Stücken wie „Gonna fly now“ und „Zoot suit riot“ eröffnete die Band ihr Programm. Mit gutem Swing ging es weiter: Es folgten der Filmmusikklassiker von Henri Mancini, „The days of wine an roses“ und einige der Zuhörer „swingten“ zum Klassiker „Sing Sing Sing“. Der zweite Teil des Programms stand unter lateinamerikanischen Zeichen. Bei „The Girl from Ipanema“ konnten die Solisten der Band zeigen, was sie können. Einer der liebsten Titel der Big Band, „I wanna be like you“, sorgte für gute Laune, und zum Abschluss gab es heiße Rhythmen mit „Mambo Swing“. Ellys Big Band präsentierte sich auf hohem Niveau!
In guter Tradition wurde das letzte Stück des Meetings „September“ zusammen von Ellys Big Band und der Leibniz-Bigband gespielt.

"Bretter, die die Welt bedeuten"

"Bretter, die die Welt bedeuten", ein Zitat aus Schillers Gedicht "An die Freunde", ist eine poetische Beschreibung des Begriffs "Bühne". In dieser inszenierten Gala geht es um die Bedeutung, die die Bühne für die Junge Oper Rhein-Main als Musiker und Kulturschaffende hat und darum, wie und was sie darauf eigentlich vorführen – und nicht zuletzt auch um die Frage, wie das Publikum damit umgeht. Ein Selbst-Experiment könnte man es vielleicht auch nennen, eher aber noch eine kleine Karikatur des Künstlerwesens.

Forseti-Saxophon-Quartett

Da mochte ein tapferer Amselvater noch so stimmkräftig seine Vorherrschaft im Sonnenberger Burggarten behaupten wollen. Gegen die Aufführung von Johannes Wallmanns Saxofonquartett „Gleich den Vögeln“ drang er auf die Dauer von einer knappen halben Stunde dann doch nicht durch. Die Mischung zwischen den Stimmen der Natur und den vier Instrumenten des 2005 gegründeten Forseti-Quartetts war freilich eine ganz besonders reizvolle.
Denn die Sopransaxofonistin Magdalena Lapaj-Jagow und ihre drei Mitspieler, Dominic Childs (Alt-), Enrico Taubmann (Tenor-) und Frank Riedel (Baritonsaxofon), hatten sich für die Raum-Komposition des 1952 geborenen Wallmann weit im Garten der Sonnenberger Burg verteilt. So nahmen sie das Publikum in ihre Mitte, ließen, ganz im Sinne der aleatorischen Kompositionsweise, Klänge und kurze Motive zufällig miteinander verschmelzen und in Dialog treten. Der ein oder andere vorbeikommende Zaungast erweiterte die Aufführung akustisch noch ein wenig mehr zu einem spannungsvollen Einstieg in ein Konzert, das die Burgfestspiele gemeinsam mit der Mozartgesellschaft Wiesbaden veranstalteten. …
(Die vollständige Rezension von Axel Zibulski im Wiesbadener Kurier finden Sie hier: Presse)

"Caveman - Du sammeln, ich jagen"

CAVEMAN wirft einen ganz eigenen Blick auf die Beziehung zwischen Mann und Frau. Im „magischen Unterwäschekreis“ begegnet Tom, der sympathische Held im Beziehungsdick­icht, seinem Urahn aus der Steinzeit, der ihn an Jahrtausende alter Weisheit teilhaben lässt: Männer sind Jäger und Frauen sind Sammlerinnen. Eine Tatsache, die die menschliche Evolution bis heute nicht hat ändern können. Was der Durchschnitts-Mann schon immer vermutet hat, weiß Tom nun aus erster Hand und fragt sich: „Warum betrach­ten wir Frauen und Männer nicht einfach als völlig unterschiedliche Kulturen? Mit verschie­denen Sprachen, verschiedenen Verhaltensweisen und verschiedener Herkunft?“ Von dieser Erkenntnis beflü­gelt, analysiert Tom das befremdliche Universum der Sammlerinnen: Diese geheimnisvolle Welt von besten Freundinnen, Einkaufen und Sex. Mit immensem Mittei­lungsbedürfnis, trockenem Humor und ironischem Blick beobachtet Tom auch die Le­bensweise des Jägers. Er enthüllt, welche Erfüllung „Rumsitzen, ohne zu reden“ bedeuten kann, warum Männer durch das Fernsehprogramm zappen müssen und daß eine Unter­haltung unter Jägern mit den Worten „Laß uns in den Keller gehen, Sachen bohren“ beginnt und gleichzeitig endet.
CAVEMAN ist Vergnügen pur: Ein Jeder erkennt sich wieder, garantiert. Paare sehen sich an und sagen „Genau wie Du“…

"Bridges - Musik verbindet"

Bridges: Das multikulturelle Musikprojekt mit geflüchteten Musikern begeistert im Schlachthof !
Das „a“, der Referenzton tonaler Leitkultur, wird auf dem Podium noch ganz klassisch angegeben. Dass es in den nächsten drei Stunden in der Schlachthof-Halle aber in jeder Beziehung bunter zugehen wird als in Sinfoniekonzerten, deutet sich schon in der Beleuchtung an. Das multikulturelle Musikprojekt „Bridges“ gastiert mit einem reichen Programm in dem Wiesbadener Kulturzentrum und begeistert das Publikum in wechselnden Ensemble-Besetzungen. […]
Nicht nur auf dem Podium begegnen sich unter der Leitung des Dirigenten Matthias S. Krüger Geflüchtete und deutsche Musiker, auch das Publikum ist international und vergleichsweise jung. Der „Brückenbau“, dem sich „Bridges“ verschrieben hat, scheint zu funktionieren – und führt zu musikalisch ausgesprochen reizvollen Ergebnissen, bei denen die tonale Leitkultur auch manchmal zurückstecken muss. Es werden in der Halle nämlich auch Vierteltöne gereicht, und das Instrumentarium ist so bunt wie die Tracht mancher Musiker. […]
Angeregt hat den musikalischen Brückenschlag in Wiesbaden der Verein „Burgfestspiele“. Initiatorin Christa Leiffheidt erzählt, dass sie mit ihren Mitstreitern vor einem Jahr überlegt habe, „was wir gegen Fremdenfeindlichkeit tun können“. Als Veranstaltungsort sei zunächst der Sonnenberger Burggarten in Erwägung gezogen worden. Der Vorschlag habe aber nicht hinreichende Unterstützung erfahren.  (Volker Milch, Wiesbadener Kurier; s. Presse)

Die Farben der Musik

Schon vor Beginn des Konzertes war der Veranstalter aufgrund der unerwartet hohen Besucherzahl genötigt, die Bestuhlung im Kaisersaal um mehr als das Doppelte zu erhöhen, so dass die beiden blutjungen Musikerinnen pünktlich im nunmehr vollbesetzten Konzertsaal mit der Aufführung beginnen konnten.
Das Duo Rosso – Olga Reiser/Querflöte und Yuliya Lonskaya/Gitarre – präsentierte sich schon beim Betreten der Bühne in optisch sehr ansprechender Form, was im weiteren Verlauf des Konzertes durch die musikalisch nachvollziehbare und angenehm wirkende Mimik der Gitarristin sowie die harmonisch fließende Körperhaltung der Flötistin verstärkt und weiter ausgebaut wurde. Keine übertriebenen Allüren, kein künstliches Gebaren auf der Bühne, sondern pure Harmonie von Körper und Musik – eine Augenweide.
Von den zwölf gespielten Werken handelte es sich – mit einer Ausnahme – um Bearbeitungen von bekannten und weniger bekannten Musikstücken namhafter und nicht so bekannter Komponisten, die ursprünglich von diesen z.B. für Streicherensembles, Klavier oder auch für das Bandoneon geschrieben und vom Duo Rosso (und anderen Bearbeitern) gekonnt, intelligent und in überzeugender Form für die Besetzung Gitarre/Flöte angepasst wurden. So hat man Bach, Granados, Dvořák, Paganini, Chopin, Rossini, Giuliani, Tschaikowski, Piazolla, Sardinha u.a. nur selten oder noch nie gehört! Schon durch die Auswahl der dargebotenen Musikstücke ergab sich eine Fülle musikalischer Farben, reichte doch der musikgeschichtliche Bogen über vier Jahrhunderte von Vertretern des Barock und der Romantik bis hin zu Werken der Gegenwart, einschl. eines fetzigen Jazz als Zugabenstück. […] 
Das Publikum bedankte sich mit einem auffallend lang anhaltenden Applaus nach jedem einzelnen Stück sowie mit begeistertem Beifall am Schluss des Konzertes. Dieser Abend wurde dem Titel „Die Farben der Musik“ unter vielerlei Aspekten gerecht. Die Veranstalter der Burgfestspiele Wiesbaden-Sonnenberg hatten damit (wieder einmal) ein rundherum gelungenes Highlight gesetzt.
Wolfgang Hirsch  (die vollständige Rezension finden Sie unter "Presse")

Olga Reiser schrieb am 19.03.2017: "Es hat uns unglaublich viel Spaß gemacht bei euch gestern zu spielen.…"!

Frauen.Liebe.Leben…

Ein Crossover-Programm, basierend auf dem Liederzyklus „Frauenliebe und Leben“ von Robert Schumann. Vier Frauen mixen die romantischen Lieder mit Pop, Jazz, eigenen und literarischen Texten.
Die Positionen sind dabei unterschiedlich.
So unterschiedlich, wie es Frauen sind.
Die Nerven liegen nur manchmal blank.

Kathrin Schwedler schrieb am 16.01.2017 im Wiesbadener Kurier: "… Frauensolidarität statt einsames Heimchen am Herd ist gelebte Realität, Herr Schumann! Und das wurde entsprechend in Sonnenberg mit starkem Applaus gefeiert."
(Den gesamten Artikel finden Sie unter "Presse".)
Auch die Kulturdezernentin, Frau Rose-Lore Scholz und ihr Gatte, die uns mit ihrer Anwesenheit beehrten, waren voll des Lobes und begeistert von dieser Aufführung.

Mikis Theodorakis: Ein Leben für die Freiheit

Gerhard Folkerts, Julia Schilinski und Rolf Becker traten bei der letzten Veranstaltung der Wiesbadener Burgfestspiele 2016 im Kaisersaal in Sonnenberg auf. Darüber schrieb Kathrin Schwedler:
"… Dem musikwissenschaftlich versierten Pianisten Gerhard Folkerts und dem Bühnen- und Filmschauspieler Rolf Becker ist anzumerken, wie sie mit jeder Faser die kompositorischen Finessen und die dezidierten politischen Aufrufe des zuletzt noch im Rollstuhl mitdemonstrierenden Menschenrechtlers auskosten. In der Mitte der zwei grauköpfigen Hanseaten […] herausragend Julia Schilinski. Stimmlich ein Volltreffer mit klangschöner Stimme, sauberster Intonation und austarierter Kraft in Passagen, wo man gefährdet ist, mit opernhaftem Pathos auf die Tube zu drücken. …"

(Wiesbadener Kurier vom 28. November 2016, s. auch unter "Presse")

 "Was war das für ein besonderer, schöner Abend!" schrieb Julia Schilinski, "ich habe mich sehr wohl bei und mit euch gefühlt und freue mich, daß alles so gut geklappt hat! Herzlichen Dank für den liebevollen Empfang und die große Herzlichkeit!"
Mit einem herzlichen Brief und einem Buchgeschenk bedankte sich auch Rolf Becker: für die Ermöglichung des Gastspiels, die guten Gespräche, Betreuung und Unterkunft…!

"Duft und Wahnsinn"

Betörende Exzesse und Stürze in die Dunkelheit – „Duft und Wahnsinn“ mit Gesang, Viola da Gamba, Laute und Texten in der Christophoruskirche (Wiesbadener Kurier vom 17.11.2016):

Ein furioses Konzert mit Rezitation in der Schiersteiner Christophoruskirche: Die Sopranistin Dorothee Mields, die Gambistin Hille Perl und der Lautenist Lee Santana, boten Werke aus Renaissance und Barock dar, die Regisseurin Christa Leiffheidt las dazu Gedichte des 19. und 20. Jahrhunderts. „Ein Abend zwischen Liebesqualen, Melancholie und schließlich dem völligen Schwinden der Sinne – Duft und Wahnsinn“ war die Veranstaltung überschrieben: Diese ambitionierte wie herausfordernde Ansage sollten die Künstler auf brillante Weise in die Tat umsetzen….
schrieb Manuel Wenda (den gesamten Artikel finden Sie unter "Presse").
 

Und Frau Götz-Laufenberg schrieb uns, sie sei "ganz hin und weg von diesen tollen Musikern, diesem besonderen Programm und dieser Atmosphäre! Das war ein echtes Highlight!"

Sommerliche Musical-Gala im Burggarten

Es gibt Szenarien, die wohl die meisten Veranstalter in Sorge versetzen. Eines ist sicher, daß parallel zum geplanten Termin die deutsche Nationalmannschaft bei einer Endrunde aufläuft. Wie sich in Sonnenberg zeigt, kann aus der Not eine Tugend gemacht werden. Im Rahmen der Burgfestspiele geht im Burggarten an einem Frühsommerabend die Große Musical Gala, die in Kooperation mit der Opera Classica Europa präsentiert wird, über die Bühne – und das Publikum ist zahlreich erschienen. Das ist schon ein Erfolg, und die Show wird sich unterhaltsam entwickeln…   schrieb Manuel Wenda am 29.06.2016 im Wiesbadener Kurier (den gesamten Artikel finden Sie unter "Presse").

Sonntagabend, in Lille spielte die Deutsche Fußballnationalmannschaft im Viertelfinale gegen die Mannschaft der Slowakei und im Rahmen der Sonnenberger Kulturtage spielten die Rhein-Main-Philharmoniker unter der Leitung des Wiesbadener Dirigenten Thomas J. Frank die Musik zur Großen Musical Gala. Klar, das da das revueartige Musical CATS - Le Musical von Sir Andrew Lloyd Webber nicht fehlen durfte. (Volker Watschounek)

Flamenco-Abend

Ein rasanter, mitreißender Abend im gut besetzten Kaisersaal! ¡Jaleo! – das begeisterte Publikum feierte die Künstler*innen; eine Zuschauerin tanzte zu guter Letzt sogar mit…
Am 27. Juni schrieb Gaby Herzog: "… im Namen der ganzen Gruppe bedanke ich mich für die liebevolle Organisation und Ihr Engagement."

Der tugendhafte Hund und andere liederliche Gesänge

Die dritte Veranstaltung und Eröffnung der Open-Air -Saison der diesjährigen Wiesbadener Burgfestspiele fand bei schönstem Sommerwetter in der Burg Sonnenberg statt. Schauspieler und Sänger Klaus Brantzen unterhielt die Besucherinnen und Besucher mit seinem vergnüglichen Programm "Der tugendhafte Hund und andere liederliche Gesänge", einem literarisch-musikalischen Programm mit Texten und Liedern über Liebe, Lust und Leid.
Humoristische und nachdenkliche Miniaturen aus drei Jahrhunderten von Gotthold Ephraim Lessing, Carl Michael Bellman, Heinrich Heine, Wilhelm Busch und Frank Wedekind wurden garniert und dargeboten mit einem reichhaltigen Instrumentarium wie Cello, Harfe, Gitarre, Indisches Harmonium, Streichpsalter und vielen anderen…
Das erlesene, kundige Publikum wußte die literarischen und musikalischen Preziosen sehr zu schätzen und zu goutieren.

Die Gedanken sind frei: Musik überwindet Grenzen und verbindet Kulturen

Bei der zweiten Veranstaltung der diesjährigen Wiesbadener Burgfestspiele wartete ein internationales Ensemble mit einem ungewöhnlichen Konzertereignis auf. In der "Church of St. Augustine of Canterbury" standen im Zentrum des Programms neben der Musik die persönlichen Geschichten und Erfahrungen der einzelnen Musiker. Sie berichteten von Kultur- und Glaubensunterschieden und deren Überwindung.