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Saxophobie

  • Burggarten, Burg Sonnenberg Talstraße 5 65191 Wiesbaden Deutschland (Karte)

– das sind Dagmar Heckmann am Altsaxophon, Oliver Hart am Sopran- oder Altsaxophon, Dr. Martin Popp am Baritonsaxophon und Undine Engel am Tenorsaxophon. Seit vielen Jahren machen sie gemeinsam Musik, betreut durch Jens Hunstein, einen professionellen Leiter.

Der eher ungewöhnliche Name „Saxophobie“

Als Phobie (griech. Phobos: Furcht) bezeichnet man eine abnorme, neurotische Erwartungsangst vor bestimmten Objekten, in diesem Fall also gegenüber dem Saxophon. Es sei an dieser Stelle gesagt: sie haben sie definitiv nicht!
Und für das Publikum gilt: man/frau kann eine solche Furcht auf zwei Arten therapieren:

Zum einen durch Vermeidung. Das wäre allerdings sehr schade, denn dann würden Sie sich um den Genuss der Musik mit einem hervorragenden Saxophonquartett bringen.

Oder, und dazu würden wir raten, durch Konfrontation. 

Ziel einer solchen Konfrontationstherapie ist es, sich gezielt den Angst auslösenden Objekten auszusetzen – also dem Saxophon im allgemeinen sowie der Saxophobie im besonderen. Hierzu empfehlen wir den Besuch dieses Konzerts. Sie werden Saxophon-Musik pur erleben, quer durch alle Stilrichtungen, vorgetragen mit viel Spaß und Freude an der Musik. 

Homepage der Saxophobie

und das meint die Presse: Melodien zum Niederknien

Die vier Saxophonisten musizieren in ihrer Freizeit und haben im Laufe der Jahre ein interessantes Repertoire einstudiert und damit ein treues Stammpublikum gewonnen. Man kann das Ensemble nicht in eine festgelegte Schublade stecken – der musikalische Bogen wird in verschiedene Richtungen gespannt.
Musik löst in den Menschen häufig Erinnerungen an schöne Momente aus, an Orte oder an eine Situation. Ihr Motto: Wenn Musik mit dem Herzen gemacht wird, dann wird es die Herzen auch erreichen!

Wir können es nicht versprechen, gehen aber fest davon aus, daß Sie nach dem Konzert als geheilt entlassen werden können und gerne wiederkommen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen sprechen Sie die Musiker*innen nach dem Konzert an. Vielleicht haben Sie aber auch gar keine Saxophobie, und hören einfach gerne dem Ensemble zu.

Warnhinweis: Saxophobie kann süchtig machen. 

Frühere Events: 11. März
Jazzpiano Recital
Späteres Event: 3. Juni
Mit der Flöte durch die Musikgeschichte